Dazu kamen alle päd­ago­gi­schen Lei­­tungs-Teams der ins­ge­samt 17 Schul­stand­or­te und die Mit­ar­bei­ter aus der Zen­tra­le zusam­men, um die aktu­el­len Arbeits­be­din­gun­gen aus­zu­wer­ten und neue Ziel­set­zun­gen fest­zu­le­gen. Im Fokus der Tagung stan­den die Bedürf­nis­se der Mit­ar­bei­ten­den, um eine mög­lichst idea­le Arbeit für die Kin­dern vor Ort zu schaffen.
„Die jähr­li­chen Stra­te­gie­ta­gun­gen in die­ser gro­ßen Run­de sind für unse­re Orga­ni­sa­ti­on von gro­ßer Bedeu­tung, denn auch im stres­si­gen Schul­all­tag, der sich ste­tig im Wan­del befin­det, soll­te man regel­mä­ßig inne­hal­ten, dar­über nach­den­ken, was man schon alles geschafft hat und loh­nens­wer­te Aus­bli­cke gestal­ten“, so die Ver­ant­wort­li­chen der KIG.
Das über­ge­ord­ne­te Ziel ist klar: Jedes Kind, für das vom Rechts­an­spruch 2026 Gebrauch gemacht wird, soll sich selbst­be­stimmt im Schul­all­tag ent­fal­ten kön­nen, abwechs­lungs­rei­che Ange­bo­te wahr­neh­men dür­fen und dabei mög­lichst viel „ler­nen, leben und lachen.“